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Niemand wartet gern. Schon bei Nennung der Begriffe verdreht man die Augen, wünscht sich woanders hin und verspürt wenig Neigung, sich auf die „Warterei“ einzulassen. Warten ist für die meisten tote Zeit, die überbrückt werden muss und als eine Spanne gilt, mit der sich nichts Vernünftiges anfangen lässt. Da kann man wahrlich warten, bis man schwarz wird, und auf Momente wie diese hat man bekanntlich gerade noch gewartet.
(wissen.de)
Warten auf das Warten
oder Der lange Augenblick.
Gouache auf Leinwand, 100x80 cm


Kuchenschlacht bei Oma,
Gouache 41x60cm auf Papier

Reality in Greece,
Gouache 41x60 cm auf Papier

Erinnerungen an Köln,
Gouache 41x60 cm auf Papier

Erinnerungen an Köln, Abwandlung
Gouache 41x60 cm auf Papier
(Privatbesitz)

Bleiwüste, staubtrocken,
Acryl auf Leinwand, 70x100 cm
(Privatbesitz)


Unglaublich, aber wahr; Deutscher Wein darf nicht als WEIN
vermarktet werden.
Die Sektkellerei Reinhard musste per Gerichtsbeschluss das Wort WEIN auf ihren Weinflaschen entfernen
(sie wollten deutlich machen, dass ausnahmsweise Wein und nicht
wie üblich Sekt die Flasche dieser Firma fülle).
Denn auf deutschen Weinflaschen darf nur draufstehen, was das deutsche Weinrecht offiziell erlaubt.
Und zu diesen erlaubten Angaben, wie Lage, Jahrgang, Prozente etc.,
gehört das Wort WEIN nun einmal paradoxerweise nicht.
"Das Recht kommt zu seinem Recht", schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. "Und Bacchus krümmt sich vor Lachen".
Lit.: "FAZ", 5.3.1994, S. 13.
Die letzte Flasche,
Gouache auf Papier, 60x40 cm